Parodontologie

Professionelle Zahnfleischbehandlung (Parodontologie) Jeder Dritte leidet in Deutschland unter Parodontitis. Wer daran erkrankt ist, hat mit einer Entzündung des Zahnhalteapparates – auch Parodontium genannt – zu kämpfen. Diese breitet sich vom Zahnfleischrand bis zum Zahnzement und der Wurzelhaut aus und stellt vor allem im fortschreitenden Alter eine häufige Ursache für Zahnverlust dar.

Was ist Parodontitis?
Parodontitis schreitet zumeist schleichend voran und verursacht zunächst keine Schmerzen. Erst mit dem Auftreten von regelmäßigen Zahnfleischblutungen, Rötungen und Schwellungen des Zahnfleischgewebes und unangenehmem Mundgeruch macht sich eine Parodontitis schließlich bemerkbar. Infolgedessen entstehen sogenannte Zahnfleischtaschen, die unter Umständen Sekret absondern.

Dadurch kann es zur Lockerung und schlussendlich zum Verlust der Zähne kommen, der ausschließlich durch Zahnersatz ausgeglichen werden kann. Diese Taschen gehen einher mit Zahnfleischrückgang und empfindlichen Zahnhälsen, aber auch eine Veränderung der Zahnstellung kann die Folge sein.

Eine Parodontitis kann dabei chronisch (schleichend) oder aber aggressiv (innerhalb weniger Wochen) voranschreiten.

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